Geflügelcurry
veröffentlicht am 2006-01-30 in Geflügel
Kokosmilch in Dosen, Basmatireis, Currypaste, Garam Masala, Kreuzkümmel (Cumin) und geriebenen Ingwer gibt es im Asiashop, Erdnuß- und Sesamöl auch dort und sogar in vielen Supermärkten.
Zutaten
200-400 g | Hähnchen- oder Putenbrustfilet, -schnitzel o. ä. |
400 ml | Kokosmilch (Dose) |
1 | Aubergine (eventuell nicht komplett verwenden) |
1 Teelöffel | scharfe oder sehr scharfe indische Currypaste |
1 Handvoll | Rosinen oder Sultaninen (evtl.) |
1 | Chilischote (evtl.) |
Erdnußöl | |
Garam Masala | |
Kreuzkümmel | |
geriebener Ingwer | |
Sambal Olek (evtl.) | |
Butter (evtl.) | |
dunkles Sesamöl (evtl.) | |
granulierter oder gefriergetrockneter Knoblauch (evtl.) |
Zubereitung
Das Geflügelfleisch in Streifen schneiden. Die Aubergine würfeln. Die Kokosmilchdose gründlich schütteln und öffnen. (Jetzt! Dafür hast Du später keine Zeit mehr!)
Erdnußöl in einem Topf heiß werden lassen. Die Currypaste in das heiße Öl geben und verteilen. Das Fleisch in dem heißen Öl unter ständigem Rühren anbraten lassen (geht sehr schnell und tendiert zum Anbrennen), dann sofort die Kokosmilch zugeben und die Hitze reduzieren.
Nach ein paar Minuten kommen die Auberginenwürfel dazu. (Die brauchen mindestens 10 Minuten zum Garwerden.) Nach Geschmack kann man ein paar Rosinen oder Sultaninen mit hineinwerfen (muß aber nicht sein). Die Sauce mit Garam Masala (damit nicht sparen), Kreuzkümmel, Ingwer und evtl. Sesamöl abschmecken. Nicht vergessen: Der Reis ist sehr mild, da darf die Sauce schon etwas schärfer sein, daher eventuell mit einer kleingeschnittenen Chilischote und/oder Sambal Olek „nachlegen“. Ein bißchen Knoblauch schadet auch nicht.
Dazu gibt es Basmatireis.